Die derzeitig eingesetzten Verfahren zur Diagnose von Osteoporose sind invasiv und erkennen die chronische Krankheit erst in fortgeschrittenem Stadium. Das Projekt OSTEO-FRAK-RISK nutzt stattdessen die innovative und nicht-invasive Calcium-Biomarker-Technologie, um einen Algorithmus (Frakturrisikorechner) zur Prophylaxe von osteoporotischen Brüchen zu entwickeln. Ehrgeiziges Ziel ist es, die steigende Morbidität bei Osteoporose sowie die hohen Behandlungskosten zu reduzieren.
Projektpartner sind neben dem GEOMAR das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein sowie die Stryker Trauma GmbH. Die Projektleitung hat Dr. Alexander Heuser, Marine Biogeochemie, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Das Projekt läuft bis Januar 2026.
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